
Infrarot-CO₂-Analysator - ZFP9
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Fordern Sie ein Angebot anOhne den Prozess der Photosynthese könnte die Lichtenergie Kohlendioxid nicht in Sauerstoff umwandeln, der für das Leben und das Wachstum unserer Nutzpflanzen von entscheidender Bedeutung ist. Die Anreicherung mit CO₂ fördert das Wachstum von Pflanzen, insbesondere von Gemüse, da dadurch höhere Erträge und eine bessere Qualität erzielt werden können. Der CO₂-Wert muss kontinuierlich mit einem CO₂-Analysator überwacht werden, um sowohl die Produktivität des Anbaus im Gewächshaus als auch die Qualität der Ernte zu gewährleisten. Durch die Kontrolle von CO₂ können die Erzeuger höhere Erträge und eine verbesserte Qualität der Produkte erwarten.
Wie kann man eine genaueCO₂-Kontrolle gewährleisten?
Wusstest du, dass unsere Pflanzen nicht nur Sauerstoff, sondern auch Zucker produzieren?
Die Photosynthese ist für den Sauerstoff verantwortlich, den wir einatmen, aber auch für die Nahrung, die wir zu uns nehmen.
Ohne diesen Prozess könnte die Lichtenergie das Kohlendioxid nicht in Sauerstoff umwandeln.
Die Photosynthese findet in Gegenwart von Licht, Wasser, Kohlendioxid und Nährstoffen statt, die alle für das Pflanzenwachstum wichtig sind.
Die Wirksamkeit dieses Mechanismus kann von verschiedenen Parametern abhängen, u. a. von der Kohlendioxidkonzentration in der umgebenden Luft.
Neben Kohlendioxid braucht die Pflanze auch Zucker, um zu wachsen. Und der entscheidende Punkt ist, dass sie diesen Zucker selbst produziert.
Weitere unentbehrliche Elemente sind Mineralien, Wasser, Nährstoffe und Licht.
Die Reaktion der Photosynthese ist dann wie folgt:
CO₂ + H₂O + Licht → Zucker + O₂.
Die Pflanze nutzt diesen Zucker genauer gesagt als Treibstoff. Er ermöglicht es ihr, neue Zellen zu generieren und in gewisser Weise zu "atmen".
Die Antwort ist einfach: um den Prozess der Photosynthese zu optimieren, wodurch das Pflanzenwachstum angeregt und kontrolliert werden kann.
Die Überwachung von CO₂ in Gewächshäusern ist auch entscheidend für die Steuerung der Expositionsniveaus, sowohl für Pflanzen als auch für Arbeiter, wobei die Sicherheit durch die Aufrechterhaltung der CO₂-Konzentrationen innerhalb der empfohlenen Grenzwerte gewährleistet wird.
Die landwirtschaftliche Produktion in Gewächshäusern ist heute eine weltweit wachsende Realität mit etwa 405 000 Hektar Gewächshausfläche, die über ganz Europa verteilt sind.
In den letzten 20 Jahren gab es eine Revolution im Anbau und in der Technologie von Gewächshäusern.
Noch vor kurzem galt ein Tomatenertrag von 100 Tonnen/ha in einem Gewächshaus als gute Leistung. Heute ist eine Ernte von 600 Tonnen/ha in High-Tech-Gewächshäusern nicht ungewöhnlich.Hans Dreyer, Direktor der Abteilung für Pflanzenproduktion und Pflanzenschutz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen
Man könnte meinen, dass Regionen der Welt, in denen es reichlich Sonnenschein gibt, keine Gewächshäuser benötigen. Dies ist jedoch nicht der Fall.
Je nachdem, welche Pflanze angebaut wird, ist auch hierCO2, ebenso wie die Temperatur und die Luftgeschwindigkeit, ein Schlüsselparameter, dessen optimale Höhe variiert.
Es ist bekannt, dass dieCO2-Konzentration in der Umgebungsluft seit der industriellen Revolution dramatisch angestiegen ist und heutzutage immer schneller zunimmt.
Sein durchschnittlicher Wert liegt derzeit jedoch bei 400 ppm (parts per million), was 0,04 % der Luft entspricht, die wir einatmen.
Während unter den richtigen Licht- und Temperaturbedingungen Tomaten mit 900 ppm und Gurken mit 700 ppm besser gedeihen.
Sowohl in Gewächshäusern als auch in Anbauräumen werden Sollwerte verwendet, um die CO₂-Werte automatisch zu steuern und ein optimales Pflanzenwachstum zu gewährleisten.
Es scheint also offensichtlich, dass dieCO2-kontrollierte Atmosphäre, also Gewächshäuser, unabhängig von der Region ausgebaut werden müssen, um die Herausforderung der menschlichen Ernährung in den kommenden Jahren zu meistern.
Die Niederlande sind als Pionierland für den Anbau in Gewächshäusern mit kontrollierter Atmosphäre bekannt. Mit der beträchtlichen und ständig wachsenden Anzahl von 9000 großen Gewächshäusern, die 0,25 % der Gesamtfläche des Landes einnehmen, macht dieser Markt einen großen Teil des BIP des Landes aus. 150.000 Arbeiter sind beschäftigt und 80 % der Produkte werden exportiert.
Spanien ist auch dafür bekannt, eines der größten Gewächshäuser der Welt zu besitzen. Es befindet sich in Almeria, wo die Gewächshäuser eine Fläche von fast 200 km² bedecken.
Zusätzliches CO₂ sollte während sonniger Wetterperioden zugeführt werden, nicht aber bei bewölktem Himmel oder in der Nacht.
CO₂ kann aus Brennern extrahiert werden, die mit Heizöl oder Erdgas betrieben werden. In diesem Fall muss unbedingt darauf geachtet werden, dass keine giftigen Gase im Gewächshaus vorhanden sind - seien es Gase, die für Pflanzen (SO₂, Ethylen usw.) oder Menschen (Kohlenmonoxid) schädlich sind. CO₂-Generatoren, die mit Verbrennung arbeiten, können das Gewächshaus auch mit Wärme versorgen, was sie für Großbetriebe besonders effizient macht.
Eine weitere Option ist die Verwendung von reinem, flüssigem CO₂, das von spezialisierten Anbietern gekauft wird. In diesem Fall ist die Druckregulierung in den CO₂-Tanks und -Verteilungssystemen entscheidend, um den Fluss zu kontrollieren und die Sicherheit zu gewährleisten.
Die häufigste Methode derCO2-Anreicherung für eine Anwendung im Gewächshaus ist die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Und der am häufigsten für dieCO2-Anreicherung verwendete Brennstoff ist Erdgas . Bei der Verbrennung von 1 m³ Erdgas entstehen etwa 1,8 kgCO2.
Die Zufuhr vonCO2 kann dann zu lokalen Schwankungen derCO2-Konzentration im gesamten Gewächshaus führen. Horizontale und vertikale Gradienten der Umweltbedingungen sind unvorteilhaft, aber unvermeidbar. Am wichtigsten ist es,eine Abnahme der Homogenität des Pflanzenwachstums und der Pflanzenproduktion zu vermeiden.
Bei einem Verteilungsnetz findet man beispielsweise eine hoheCO2-Konzentration in der Nähe der Verteilungsrohre und ein niedriges Niveau in der Nähe des Kamms oder in der Nähe von offenen Lüftungsfenstern. Es wird dann empfohlen, dieCO2-Verteilungsleitungen auf einem niedrigen Niveau so nah wie möglich an den Kulturen zu platzieren.
Auf diese Weise sorgt die natürliche Diffusion von Kohlendioxid nach oben im Gewächshaus dafür, dass dieCO2-Anreicherung entlang der vertikalen Achse gleichmäßig erfolgt.
Die horizontale Verteilung ist ebenfalls eine Herausforderung, da die gesamte Fläche des Gewächshauses ebenfalls die gleiche MengeCO2 enthalten muss, damit alle Pflanzen mit der gleichen Geschwindigkeit wachsen und die Reife und Qualität in der gesamten Kultur einheitlich ist.
Um eine volumetrische Homogenität (sowohl horizontal als auch vertikal) derCO2-Konzentration im Gewächshaus zu gewährleisten, besteht die beste Strategie darin, sie an mehreren Stellen im Gewächshaus zu messen.
Dies kann mit mehreren Gasanalysatoren und/oder durch Mehrpunktprobenahme mit einem einzelnen Analysator erfolgen, je nach Größe des Gewächshauses und dem verfügbaren Budget.
Bei einem großen Gewächshaus werden mehrereCO2-Regler eingesetzt, um das gesamte Volumen abzudecken. Um die beste Repräsentativität der Atmosphäre zu gewährleisten, wird jeder Controller gleichzeitig mehrere kleinere Bereiche (normalerweise 4 oder 6) messen.
Diese optimierte Strategie stellt sicher, dass dasCO2 gleichmäßig über alle Kulturen verteilt wird.
Der CO₂-Sensor von Fuji Electric ist ein zuverlässiges Gerät, das speziell für Anwendungen im Gewächshaus entwickelt wurde. Zu seinen Hauptmerkmalen gehören einstellbare Parameter, Alarme und Anschlussmöglichkeiten, wodurch er vielseitig einsetzbar ist und sich leicht in verschiedene Gewächshausumgebungen integrieren lässt.
Der Fuji Electric ZFPCO2-Regler für Gewächshäuser ist ein dedizierter NDIR-Gasanalysator (Non-Dispersive Infra-Red). Er wurde vor Jahren zu diesem Zweck entwickelt und mit zunehmender Erfahrung immer weiter verbessert. Der CO2-Sensor bietet eine schnelle Reaktion auf Veränderungen der CO₂-Konzentration und ermöglicht eine Echtzeit-Erkennung und -Warnungen, um eine optimale Luftqualität für das Pflanzenwachstum aufrechtzuerhalten.
Mehr als 10.000 ZFPCO2-Monitore werden derzeit in ganz Europa eingesetzt, um unsere Lebensmittelproduktion zu optimieren, indem die Photosynthese durchCO2-Düngung verbessert wird.
Ausgestattet mit einem internen Filter und einer internen Pumpe kann dieser Infrarotanalysatordie Umgebungsluft um seine eigene Position herum und dann über ein Netz von Probenahmeschläuchen auchaus entfernten Bereichen ans augen.
Eine übliche Strategie wie die nebenstehende besteht darin, die Luft aus mehreren Bereichen anzusaugen, um die Homogenität desCO2 im Zielbereich zu gewährleisten.
Die Installation des CO₂ ZFP-Controllers ist einfach, und seine einzigartige Stabilität ermöglicht eine jährliche Kalibrierungsfrequenz.
Die nichtdispersive Infrarottechnologie des Fuji Electric CO2-Monitors ist seit den 1960er Jahren für ihre Robustheit und Signalstabilität unter den härtesten klimatischen Bedingungen berühmt.
Der Sensor arbeitet mit einer Infrarotquelle (IR), die Lichtwellen durch eine Zelle leitet, die mit einer Luftprobe gefüllt ist. Diese Luft bewegt sich zu einem optischen Filter, der sich vor einem IR-Lichtdetektor befindet.
Der IR-Lichtdetektor misst die Menge an IR-Licht, die durch den optischen Filter fällt.
Das ebenfalls von der IR-Quelle erzeugte IR-Strahlungsband ist der 4,26 Mikron Absorptionsbande vonCO2 sehr ähnlich.
Da das IR-Spektrum vonCO2 einzigartig ist, dient die Wellenlängenübereinstimmung der Lichtquelle als Signatur oder "Fingerabdruck" zur Identifizierung desCO2-Moleküls.
Wenn Infrarotlicht die Zelle durchdringt, absorbieren dieCO2-Moleküle das spezifische Band des Infrarotlichts und lassen die übrigen Wellenlängen des Lichts durch. Am Ende des Detektors trifft das restliche Licht auf einen optischen Filter, der alle Wellenlängen des Lichts absorbiert, mit Ausnahme der Wellenlänge, die von denCO2-Molekülen in der Probenzelle absorbiert wird. Schließlich liest ein IR-Detektor die verbleibende Lichtmenge, die nicht von denCO2-Molekülen oder dem optischen Filter absorbiert wurde.
Die Differenz zwischen der von der IR-Quelle abgestrahlten Lichtmenge und der vom Detektor empfangenen IR-Lichtmenge wird gemessen.
Da die Differenz das Ergebnis der Absorption des Lichts durch dieCO2-Moleküle in der Luft im Inneren der Zelle ist, ist sie direkt proportional zur Anzahl derCO2-Moleküle. Diese Daten werden dann von der internen Elektronikkarte verarbeitet und anschließend als 4-20-mA-Signal ausgegeben, das vomCO2-Anreicherungssystem verwendet wird.
Fuji Electric verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung fortschrittlicher Geräte für die Gasanalyse, die eine qualitativ hochwertige Leistung und anerkannte Zuverlässigkeit garantieren.
Der ZFP-Analysator ist auch für den Einsatz im Grow Room geeignet und bietet eine zuverlässige Überwachung und Kontrolle von CO₂, um ein optimales Pflanzenwachstum zu gewährleisten.
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Ein effektives Wasser- und Nährstoffmanagement ist entscheidend, um ein kräftiges Pflanzenwachstum zu unterstützen und die Erträge im Gewächshaus zu maximieren. Jede Pflanzenart hat ihre eigenen Bedürfnisse, aber eine ausgewogene Nährstofflösung mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5 ist für die meisten Kulturen in der Regel ideal. Durch die Verwendung eines Durchflussmessers können die Erzeuger den Wasserverbrauch genau verfolgen und die Bewässerungspläne an den tatsächlichen Bedarf der Pflanzen anpassen, wodurch eine Unter- oder Überbewässerung vermieden wird.
Die Aufrechterhaltung optimaler Umweltbedingungen - wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit - ist ebenso wichtig. Hohe Kohlenmonoxidwerte können die Gesundheit der Pflanzen schädigen, weshalb es wichtig ist, für eine ausreichende Belüftung und eine gute Luftqualität zu sorgen. Durch die genaue Überwachung dieser Parameter können Erzeuger eine Umgebung schaffen, die ein gesundes Wachstum fördert, das Risiko von Nährstoffmängeln verringert und dazu beiträgt, das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten zu verhindern.
Wenn man ständig auf das Wasser- und Nährstoffmanagement achtet, kann man nicht nur die Erträge steigern, sondern auch die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit der Gewächshauskulturen stärken.
Der Schutz von Gewächshauskulturen vor Schädlingen und Krankheiten ist entscheidend für die Aufrechterhaltung hoher Erträge und die Sicherung des Fortbestands Ihres Betriebs. Die Erzeuger können biologische, chemische und kulturtechnische Bekämpfungsmethoden kombinieren, um die Bedrohungen einzudämmen. Eine regelmäßige Überwachung der Pflanzen auf erste Anzeichen eines Befalls oder einer Krankheit ist unerlässlich, da durch schnelles Handeln eine Ausbreitung und größere Schäden verhindert werden können.
Ein CO₂-Monitor kann in diesem Prozess ein wertvolles Hilfsmittel sein, da plötzliche Schwankungen des Kohlendioxidgehalts auf Schädlinge oder Krankheiten hinweisen können, die die Pflanzenatmung beeinträchtigen. Die Aufrechterhaltung einer sauberen und gut belüfteten Gewächshausumgebung verringert ebenfalls das Risiko von Schädlingsausbrüchen.
Durch eine proaktive Strategie zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten können Landwirte ihre Investitionen schützen, gesunde Pflanzen erhalten und eine gleichmäßige, qualitativ hochwertige Produktion gewährleisten.
Die Gestaltung und das Layout eines Gewächshauses sind entscheidende Faktoren, die den Pflanzenertrag, die Betriebseffizienz und die Betriebskosten beeinflussen. Ein gut durchdachtes Gewächshaus sollte eine optimale Lichtintensität, eine präzise Temperaturkontrolle und eine effiziente Belüftung bieten, um die besten Umweltbedingungen für das Pflanzenwachstum zu schaffen. Bei der Planung sollten die spezifischen Bedürfnisse der Kulturen, das lokale Klima und der verfügbare Platz berücksichtigt werden, damit jede Pflanze eine angemessene Versorgung mit Licht und Luftzirkulation erhält.
Ein dichtes Gewächshaus ermöglicht eine verstärkte Kontrolle von Kohlendioxid, Temperatur und Luftfeuchtigkeit und bietet den Erzeugern so die Möglichkeit, jeden Parameter auf dem gewünschten Niveau zu halten, um die Produktivität zu maximieren. Allerdings erfordert dieser Ansatz eine strenge Überwachung und Verwaltung, um Probleme wie übermäßige Feuchtigkeit oder CO₂-Ansammlung zu vermeiden.
Durch die Investition in ein sorgfältig entworfenes und eingerichtetes Gewächshaus können die Erzeuger das Pflanzenwachstum optimieren, die Erträge steigern, die Energiekosten senken und die Gesamteffizienz ihres Betriebs verbessern.
Die richtige Handhabung und Lagerung nach der Ernte ist ein wesentlicher Schritt im Produktionsprozess im Gewächshaus, um die Qualität und den Wert Ihrer Kulturen zu erhalten. Ein schonender Umgang verringert das Risiko von Schäden, während die Lagerung in einer kühlen, trockenen Umgebung die Frische bewahrt und die Haltbarkeit verlängert. Die Verwendung eines CO₂-Reglers oder -Monitors ist eine einfache und erschwingliche Lösung, um während der Lagerung optimale Kohlendioxidwerte aufrechtzuerhalten, was die Haltbarkeit der Ernten weiter verbessern kann.
Die Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist ebenfalls entscheidend, da zu viel Feuchtigkeit zu Verderb führen und den Wert der Ernte mindern kann. Ein Durchflussmesser kann dabei helfen, den Wasserverbrauch zu verfolgen und eine unerwünschte Ansammlung von Feuchtigkeit während der Lagerung zu verhindern.
Durch die Anwendung guter Praktiken bei der Handhabung und Lagerung nach der Ernte können die Erzeuger Verluste reduzieren, eine hohe Produktqualität aufrechterhalten und die Kundenzufriedenheit steigern - und so sicherstellen, dass sich die in die Produktion investierte Arbeit bis zum Markt auszahlt.